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Einen Welpen, ein Kätzchen oder ein Häschen in Ihrem Zuhause willkommen zu heißen, ist eine freudige Erfahrung, aber das Töpfchentraining kann eine Herausforderung sein. Sie und Ihr Haustier werden ein Leben lang von einer guten Ausbildung profitieren.
Einen Welpen, ein Kätzchen oder ein Häschen in Ihrem Zuhause willkommen zu heißen, ist eine freudige Erfahrung, aber das Töpfchentraining kann eine Herausforderung sein. Für die meisten Haustiere gehört das Toilettentraining zur Erziehung dazu. Sie und Ihr Haustier werden ein Leben lang von einer guten Ausbildung profitieren.
Ein fester Ort und eine feste Zeit
Denken Sie daran, dass Jungtiere Zeit brauchen, um sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Ein dauerhafter Ort, an dem die Bedürfnisse erledigt werden können, ist wichtig. Bei Hunden findet dies draußen statt, ggf. unterstützt durch eine Pinkelmatte an der Tür. Den Kätzchen wird an einem ruhigen Ort eine Katzentoilette zur Verfügung gestellt (für mehrere Katzen mehrere Boxen bereitstellen). Verwenden Sie die gleiche Körnung wie der Züchter oder das Tierheim. Sie können eine Ecke des Geheges in eine Toilette für Hasen und Nagetiere verwandeln.
Indem sie ihre Haustiere immer wieder an den gleichen Ort bringen, lernen sie, dass sie dort ihre Notdurft verrichten müssen. Dabei helfen spezielle Sprays für den vorgesehenen Bereich. Kaninchen haben oft schon einen bevorzugten Platz. Sammeln Sie dort etwas Kot und andere Einstreu als im Rest des Stalls.
Füttern Sie Ihr Tier zu festgelegten Zeiten. Eine vorhersehbare Ernährung führt zu regelmäßigeren Toilettenbesuchen. So können Sie besser vorhersagen, wann Ihr Haustier los muss, und es rechtzeitig an den richtigen Ort bringen. Lassen Sie alle Familienmitglieder das Töpfchentraining auf die gleiche Weise durchführen und halten Sie sich an den Zeitplan.
Bild: DasBeaphar Puppy Toilet Training Bundle ist eine gute Hilfe beim Training.
Der richtige Moment
Behalten Sie die Signale Ihres Haustiers im Auge. Junge Tiere zeigen häufig bestimmte Verhaltensweisen, bevor sie urinieren oder den Stuhlgang absetzen müssen, wie zum Beispiel Schnüffeln, Herumlaufen oder unruhiges Verhalten. Wenn Sie diese Signale erkennen, können Sie sie schnell an die richtige Stelle bringen. Nachfolgend können Sie lesen, wie oft Sie einen Welpen mit nach draußen nehmen sollten.
Hunde von 8 bis 10 Wochen
Ein 8–10 Wochen alter Welpe hat normalerweise eine kleine Blase und kann sich nur etwa alle 1–2 Stunden entleeren. Bringen Sie den Welpen sofort nach dem Schlafen, Essen, Spielen oder Trinken nach draußen.
Versuchen Sie auch, den Welpen regelmäßig nach draußen zu bringen, beispielsweise alle 1–2 Stunden.
Hunde von 10 bis 12 Wochen
Wenn der Welpe wächst, kann er seine Blase möglicherweise etwas länger halten, aber es ist immer noch sicher, ihn alle zwei Stunden nach draußen zu bringen.
Gehen Sie mit dem Welpen weiterhin direkt nach den Mahlzeiten, Nickerchen und Spielstunden nach draußen.
Hunde von 12 bis 16 Wochen
Welpen in diesem Alter können ihre Blase etwas länger halten, etwa 3–4 Stunden, es wird jedoch dennoch empfohlen, sie alle 2–3 Stunden herauszulassen.
Bringen Sie den Welpen nach dem Aufwachen, Fressen, Trinken, Spielen und etwa 20 bis 30 Minuten nach dem Trinken nach draußen.
Hunde ab 16 Wochen
Wenn der Welpe älter wird, hält er seine Blase möglicherweise länger, etwa 4 bis 6 Stunden.
Regelmäßige Spaziergänge mit dem Welpen sind immer noch wichtig, die Anzahl der Spaziergänge kann jedoch schrittweise reduziert werden, wenn sich die Blasenkontrolle verbessert.
Bild: Kätzchen lernen schnell, wenn sie richtig trainiert werden.
Belohnen Sie gutes Verhalten
Geben Sie viel Lob, Aufmerksamkeit und Leckerlis, wenn Tiere an der richtigen Stelle ihre Notdurft verrichten. Dies wird ihnen helfen, Positivität mit dem gewünschten Verhalten zu verknüpfen.
Bestrafen Sie Ihr Haustier nicht, wenn ein Unfall passiert. Negative Reaktionen können Angst und Verwirrung hervorrufen, was den Lernprozess verlangsamen und die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Haustier schädigen kann. Das Toilettentraining ist ein Prozess, der Monate dauern kann. Seien Sie also geduldig und haben Sie realistische Erwartungen.
Reinigen Sie Unfälle gründlich und vermeiden Sie die Verwendung ammoniakhaltiger Produkte, da diese Gerüche dem Urin ähneln und Ihr Haustier dazu verleiten können, an derselben Stelle zu urinieren.
Die Stubenreinheit junger Tiere ist eine Herausforderung, aber sie ist ein wichtiger Teil ihrer Ausbildung. Mit Geduld, positiver Verstärkung und einem konsequenten Ansatz können Sie Ihrem Haustier helfen, gute Gewohnheiten zu entwickeln!