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Fakt oder Fabel? Mythen über Goldfische enträtselt

  • , Von Marianne
  • 3 min Lesezeit
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Das Internet ist voller wilder Geschichten. Was ist wahr und was ist nicht wahr? Das Thema dieses Mal: ​​Goldfisch. Wissenswertes und nützliche Ratschläge.

Das Internet ist voller wilder Geschichten. Oder wir haben etwas so oft gehört, dass wir es für selbstverständlich halten. Was ist Fakt und was ist Fiktion? Das Thema dieses Mal: ​​Goldfisch.

Goldfische können in einer Schüssel aufbewahrt werden
MYTHOS Ein klassisches Missverständnis. Tatsächlich benötigen Goldfische ein geräumiges Aquarium (> 50 Liter pro Fisch). Besser ist es, sie in einem Teich mit einer Tiefe von mindestens 120 Zentimetern aufzubewahren. Goldfische sind aktive Schwimmer und wachsen in jedem Gehege weiter, eine Länge von 30 Zentimetern ist da keine Ausnahme.

Goldfische haben eine schlechte Sehkraft
MYTHOS Goldfische haben ein ausgezeichnetes Sehvermögen. Sie können Farben wahrnehmen und haben ein weites Sichtfeld. Das ist ein weiterer Grund, sie nicht in einer runden Schüssel aufzubewahren, wo die Umgebung deformiert wird.

Goldfische hören nicht auf zu fressen
FAKT: In freier Wildbahn fressen Tiere, wann immer Nahrung verfügbar ist. Dabei handelt es sich oft um kleine Portionen, die über den Tag verteilt werden. Haustiere, die regelmäßig gefüttert werden, fressen leider weiter, was zu Fettleibigkeit, Verdauungsproblemen und verunreinigtem Wasser führt. Füttern Sie in Maßen! Füttern Sie Goldfische mit Fischfutter. Wasserpflanzen oder Algen reichen nicht aus.

Bild: Goldfisch mit Seerose in einem Teich.

Goldfische sind soziale Tiere
FAKT: Sie sind am glücklichsten in einer Gruppe von mindestens drei ihresgleichen und nicht isoliert. Wenn Sie mehrere Fischarten wünschen, informieren Sie sich vorab, ob die Fische aggressiv oder friedlich miteinander umgehen. Geeignete Mitbewohner sind Kaltwasserfische wie Aale und Goldelritzen.

Goldfische werden sehr alt
FAKT Bei guter Pflege können manche Goldfische mehr als 15 Jahre alt werden. Auch Krankheiten wie die Pünktchenkrankheit bedeuten nicht sofort das Ende der Krankheit. Legen Sie den kranken Fisch beiseite und geben Sie Medikamente ins Wasser.

Goldfische sind preiswerte Haustiere
MYTHOS Ein Aquarium oder Teich muss nicht unbedingt teuer sein. Es fallen aber wiederkehrende Kosten an, die über Jahre hinweg anfallen, etwa für den Futter- und Stromverbrauch für eine Pumpe und Beleuchtung.

Goldfische sind kaltblütig
FAKT: Ihre Körpertemperatur passt sich der Umgebung an. Bei einer Raumtemperatur von 18 – 22 Grad Celsius fühlen sie sich wohl. Im Winter bleiben die Fische im Teich am Grund des Wassers. Bei hohen Temperaturen können Sie für Schatten und kühles Wasser sorgen.

Bild: Bunte Goldfische in einem Aquarium.

Goldfische können ihre Farbe ändern
FAKT: Die Farben von Fischen können je nach Gesundheitszustand, Stimmung und Umgebung variieren. Ein glücklicher, gesunder Fisch wird leuchtende Farben haben.

Goldfische haben ein schlechtes Gedächtnis
MYTHOS Untersuchungen haben gezeigt, dass Goldfische sich an bestimmte Erfahrungen erinnern und lernen können. Mit dem richtigen Training können sie sich Tricks im Tausch gegen Essen merken. Allerdings ist ihr Gedächtnis nicht so umfangreich wie das einiger anderer Tiere.


Goldfische benötigen keine Pflege

MYTHOS Wie alle Haustiere brauchen Goldfische ein sauberes Gehege und tägliche Fütterung. Wasseraufbereitung und eine Filterpumpe sind kein unnötiger Luxus, um gesundes Wasser zu erzeugen.

AnimalstoreXL ist Experte im Bereich Fische, Aquarien und Teiche. Fragen zur Einrichtung, Gesundheit oder Wohlbefinden? Zögern Sie nicht, uns um Rat zu fragen!
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Fotos: Shuvrodeep Dutta, Kaeyla McGee, Imso Gabriel.
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